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Für Callewaert Industries sind die Mitarbeiter das Aushängeschild des Unternehmens. Sie müssen der Qualität gerecht werden, die wir in der Praxis so hoch schätzen.

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Unternehmertum bedeutet, Chancen zu erkennen. Das ist es, was Callewaert Industries auszeichnet. Das westflämische Unternehmen ist aus der Leidenschaft des Geschäftsführers Curd Callewaert für Mechanik entstanden. Er stellte seine technischen Fähigkeiten in den Dienst von Bau- und Wartungsarbeiten für Unternehmen. Mund-zu-Mund-Propaganda tat ihr Übriges. Nach und nach kamen weitere Aktivitäten hinzu, die nur ein Ziel verfolgten: den Kunden so weit wie möglich zu entlasten. Alles aus einer Hand, von der Technik bis zum technischen Personal.

Heute besteht Callewaert Industries seit mehr als 20 Jahren. Eine Geschichte der Technik, aber vor allem eine Geschichte der Menschen, denn Geschäftsführer Curd Callewaert überträgt seine Leidenschaft auf seine Mitarbeiter. Es sind bereits mehr als 150. Sie sind das Aushängeschild des Unternehmens, denn sie müssen den hohen Qualitätsstandards in der Branche gerecht werden. Heute verteilen sich die Aktivitäten auf sieben Geschäftsbereiche: Rohrleitungen & Isolierung, Bau & Engineering, technische Unterstützung (Outsourcing), Ozyx (Drehen und Fräsen), VPAQ-Pumpen, Equagaz (Netzinfrastruktur und Ladestationen) und Forzametal (Blechbearbeitung). "Wir sind immer wieder an konkreten Kundenwünschen gewachsen. Ob wir ihnen nicht auch bei einem anderen Auftrag oder Projekt helfen konnten. Das Ergebnis ist eigentlich eine Geschichte der Synergie. Zwischen den Abteilungen, zwischen den Mitarbeitern, wovon unsere Kunden profitieren. Drei Viertel unserer Kunden nutzen inzwischen mehrere unserer Dienstleistungen", sagt Annick Rommel, die den Bereich Technical Support leitet.

Technik
Callewaert Industries ist eigentlich eine Geschichte der Synergie. Zwischen Abteilungen, zwischen Mitarbeitern, von denen die Kunden profitieren. Drei Viertel der Kunden nehmen inzwischen mehrere Dienstleistungen in Anspruch.

Qualität geht vor

Ein gutes Beispiel dafür, wie alles zusammenpassen kann, war die Realisierung der kompletten Verlagerung der Jules-Destrooper-Produktion von Lo nach Ypern, für die Callewaert Industries den Zuschlag erhielt. "Dank unserer großen Erfahrung konnten wir alle Abteilungen gemeinsam in die Pflicht nehmen, so dass der Kunde einen einzigen Ansprechpartner hatte, der das gesamte Projekt betreute. Kommunikation ist bei Projekten dieser Größenordnung entscheidend. Es geht darum, klare Vereinbarungen zu treffen und diese in die Praxis umzusetzen", sagt Rommel. Wie gesagt, Qualität ist das oberste Gebot bei der Arbeit, die Callewaert Industries abliefern will. Keine leeren Worte; für Arbeiten aus rostfreiem Stahl zum Beispiel hat das Unternehmen mit Sitz in Zwevezele eine eigene Werkstatt. Außerdem setzt es sich dafür ein, die notwendigen Zertifizierungen zu erlangen. Rommel: "VCA, EN1090-2, ISO38-34 ... für den Kunden bedeuten diese Zertifikate einen echten Mehrwert, denn sie zeigen, dass wir dafür sorgen, dass alles perfekt geliefert und verarbeitet wird. Das ist es, wofür wir als Unternehmen bei allem, was wir tun, stehen. Service im Dienste des Kunden. Qualität unter Einhaltung der Fristen. Ein Ruf, den wir aufrechterhalten wollen, indem wir jedes Projekt immer genau im Auge behalten." 

Konstruktion
Das Unternehmen mit Sitz in Westflandern entstand aus der Leidenschaft des Geschäftsführers Curd Callewaert für Mechanik. Er stellte seine technischen Fähigkeiten in den Dienst von Bau- und Wartungsarbeiten für Unternehmen.

Know-how-Transfer

Und das fängt bei den Mitarbeitern an. "Motivation macht einen großen Unterschied. Wir versuchen daher, unsere Mitarbeiter so weit wie möglich zu fördern. Schließlich machen technisches Wissen und Know-how auch heute noch den Unterschied aus. Wer Ambitionen hat, eine neue Fähigkeit zu erlernen, kann in die Produktionswerkstätten gehen, wo wir spezifische Schulungen organisieren, um beispielsweise bestimmte Zertifikate zu erwerben", betont Rommel. "Außerdem stellen wir sicher, dass sie hochwertiges Material erhalten, um qualitativ hochwertige Arbeit zu leisten. Schließlich ist ein zufriedener Kunde unsere beste Werbung." Dabei schreckt Callewaert Industries auch vor Investitionen nicht zurück. So ist beispielsweise ein Cobot zum Be- und Entladen der Dreh- und Fräsmaschinen im Einsatz. "Aber der menschliche Aspekt überwiegt immer noch bei allem, was wir tun. In der Beziehung zu Kunden, Partnern und Mitarbeitern. Um es mit einem westflämischen Wort zu sagen: Wir wollen, dass unsere Mitarbeiter sich 'jeunen', dass sie Leidenschaft für ihre Arbeit empfinden und diese in Qualitätsarbeit umsetzen", so Rommel abschließend.    

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