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Auch Ihre Maschinen müssen einen kühlen Kopf bewahren
Rittal möchte das Bewusstsein der Lebensmittelunternehmen dafür schärfen, dass die Kühlung volle Aufmerksamkeit verdient und hohe Energiekosten und potenzielle Ausfallzeiten vermieden werden können.

Auch Ihre Maschinen müssen einen kühlen Kopf bewahren

Dennoch werden sie nicht ausreichend gepflegt, und die Kühlsysteme erhalten nicht immer die Wartung, die sie verdienen. Dies ist jedoch die beste Voraussetzung, um die Betriebszeit zu gewährleisten und die Energiekosten niedrig zu halten. Rittal möchte daher den Industriesektor, vor allem Lebensmittelunternehmen, von der Bedeutung einer ordnungsgemäßen Wartung überzeugen.

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Lebensmittelbetriebe müssen erkennen, was sie sparen können, wenn sie ihre Anlagen (mindestens) einmal jährlich von einem Kältespezialisten überprüfen lassen.

Wer seine Produktionsmaschinen zerlegt und die Selbstkosten Komponente für Komponente vergleicht, wird feststellen, dass die Kühlung nur einen sehr kleinen Teil des Kuchens ausmacht. Der Wert mag niedrig sein, aber die Auswirkungen der Kühlung sind einfach sehr hoch. Stefan De Poorter, Serviceleiter bei Rittal, erklärt, warum: "Eine Maschine muss innerhalb ihrer Parameter arbeiten können. Wenn die Kühlung ausfällt, ist das viel schwieriger zu erreichen. Schließlich sind die elektrischen Komponenten temperaturempfindlich. Ohne Kühlung macht sich der Verschleiß viel schneller bemerkbar. Die Folge? Der Energieverbrauch steigt, andere Bauteile können durch die höheren Temperaturen beschädigt werden und im schlimmsten Fall steht die Maschine sogar komplett still. Eine Ausfallzeit, die sich heute niemand mehr leisten kann." In der IT-Welt, wo die Integrität der Daten durch große Kühlsysteme gewährleistet wird, ist die Wartung bereits fest etabliert. Im Gegensatz dazu hinken kleinere Schaltschrankkühler in der Industrie noch etwas hinterher.

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Auch Rittal hat mit seinen Blue e+ und Blue e Kühlern bereits Schritte in Richtung vorausschauende Wartung unternommen.

Bedeutung der Wartung

Rittal will deshalb das Bewusstsein der Lebensmittelunternehmen dafür schärfen, dass die Kühlung alle Aufmerksamkeit verdient. "Angefangen bei der jährlichen Mindestwartung. Das geschieht derzeit noch zu wenig. Zum einen, weil die Kühlung nicht von vornherein richtig installiert wurde. Denn die Kältetechnik ist und bleibt ein eigenes Metier, das zertifiziertes Personal erfordert. Vor allem, wenn Komponenten repariert oder ausgetauscht werden müssen. Zum anderen, weil zu wenig Informationen über die richtige Wartung an die Endverbraucher durchsickern. Wo immer Wärme erzeugt wird, ist es wichtig, mit der aktiven Überwachung zu beginnen. Sie können selbst eine erste Pflege durchführen, indem sie die Filter regelmäßig überprüfen und bei Bedarf austauschen. Vor allem in Umgebungen, in denen es viel Staub oder Verschmutzung gibt, macht dies einen großen Unterschied. Außerdem sollten sie sich darüber im Klaren sein, was sie gewinnen können, wenn sie ihre Anlagen (mindestens) einmal jährlich von einem Kältespezialisten überprüfen lassen. Betriebssicherheit und keine Energieverluste sind wichtige Pluspunkte", fasst De Poorter zusammen. 

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Die Unternehmen können die Erstpflege selbst übernehmen, indem sie die Filter regelmäßig überprüfen und bei Bedarf austauschen.

Internes Team mit Fachwissen

Rittal nimmt es also ernst, wenn es darum geht, die Bedeutung der Instandhaltung auf dem Markt zu propagieren. Rittal arbeitet bereits seit Jahren mit zuverlässigen und zertifizierten Partnern zusammen. Seit 2019 arbeitet das Unternehmen auch hart daran, ein komplettes Team unter der Leitung von De Poorter aufzubauen, um das Fachwissen über andere Rittal-Produkte als Mehrwert bei der vorbeugenden Wartung zu nutzen. "Eine langfristige Investition. Je besser unsere Kühlanlagen in Schuss bleiben, desto besser kann sich die Qualität unserer Produkte Jahr für Jahr zeigen. Indem wir die Wartung der Kühlanlagen durch unsere eigenen Mitarbeiter mit dem entsprechenden Fachwissen durchführen lassen, können sie inzwischen auch die übrigen Rittal Produkte visuell überprüfen und den Kunden berichten, wie sie Probleme vermeiden können." Genau aus diesem Grund geht Rittal mit den Kühlgeräten Blue e+ und Blue e auch schon Schritte in Richtung Predictive Maintenance. Diese Schrankkühler können mit IoT-Modulen kombiniert werden, die Diagnosedaten übermitteln können. In den kommenden Monaten und Jahren werden dort weitere Schritte unternommen.    

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Rittal-Serviceleiter Stefan De Poorter: "Je besser unsere Kühlsysteme in Schuss gehalten werden, desto besser kann sich die Qualität unserer Produkte Jahr für Jahr zeigen."

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