Plattform für die Lebensmittel- und Getränkeindustrie
Reagieren Sie jetzt auf neue Marktanforderungen in der Lebensmittelindustrie
Die ifm ist stets am Puls der Zeit, was sich in der Lebensmittelindustrie tut und bewegt, und entwickelt spezifische Lösungen, die in diesem Umfeld einen Mehrwert schaffen können.

Reagieren Sie jetzt auf neue Marktanforderungen in der Lebensmittelindustrie

Jedes Jahr entstehen in der Bierindustrie aufgrund von Herstellungsfehlern weltweit Verluste in Höhe von 8,3 Milliarden Euro. Eine beeindruckende Zahl, aber kein Einzelfall. In der gesamten Lebensmittel- und Getränkeindustrie muss man aufgrund der zunehmenden Komplexität und des Bedarfs an Flexibilität wachsam sein und bleiben, was Produktionsverluste angeht. Intelligente Automatisierung und Digitalisierung sind daher die Antwort. Mit ihrer mehr als 30-jährigen Erfahrung in diesem Sektor kann die ifm wie keine andere Automatisierungslösungen anbieten, die auf diese neuen Herausforderungen reagieren. Eine Geschichte von intelligenten Sensoren und einfacher Konnektivität, um Industrie 4.0 in greifbare Nähe zu bringen.

Für ifm electronic ist die Lebensmittel- und Getränkeindustrie ein strategischer Sektor. Geschäftsführer Marc Everaert: "Das bedeutet, dass wir ständig am Puls der Zeit sind, was in diesem Sektor passiert und was sich bewegt, und dass wir spezifische Lösungen entwickeln, die in diesem Umfeld einen Mehrwert schaffen können. Ein Weg, den das Unternehmen bereits vor mehr als 30 Jahren eingeschlagen hat. Und das mit Erfolg. So können wir uns beispielsweise als Erfinder der Schutzart IP69K bezeichnen, einer Dichtigkeitsstufe, die auch hohen Drücken, Temperaturen und Chemikalien bei Reinigungsprozessen standhält. Mit der Einführung der AS-i-Norm haben wir diesem Sektor geholfen, Schritte in Richtung Standardisierung und Automatisierung zu machen. Ein Weg, den wir bis heute weiterverfolgen. Die Tatsache, dass unser neuester Katalog für die Lebensmittel- und Getränkeindustrie 155 Seiten umfasst, zeigt, dass wir weiterhin investieren und innovativ sind. Zum Beispiel mit speziellen Kunststoffen, die einen langfristigen Einsatz in schwierigen Umgebungen ermöglichen. Denn in der Lebensmittelindustrie laufen viele Prozesse kontinuierlich ab und man kann sich keine Ausfallzeiten leisten."

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Mit dem Leitfähigkeitssensor LDL100 können Anwender zum Beispiel einen effizienteren CIP/SIP-Prozess realisieren.

Herausforderungen als Chancen

Die Automatisierungstechnik der Ifm, die sich seit Jahren im Lebensmittelbereich bewährt hat, ist nun auch für die neuen Marktanforderungen der Lebensmittel- und Getränkeindustrie gerüstet. "Die Entwicklungen, die wir vor einigen Jahren in der Automobilbranche gesehen haben, halten nun auch hier Einzug. Wie bei den Autos wünschen sich die Verbraucher auch bei den Lebensmitteln eine stärkere Personalisierung. Die Hersteller von Getränken und Lebensmitteln müssen daher schneller zwischen Produkten und Verpackungen wechseln, was die Komplexität erhöht. Dies stellt neue Anforderungen an ihre Maschinen. Einerseits muss die Flexibilität erhöht werden, andererseits müssen die Produktionsausfälle auf ein Minimum reduziert werden. Eine Herausforderung, ja, aber gleichzeitig auch eine Chance, die Prozesse zu optimieren. Neben dem erhofften Flexibilitätsgewinn kann intelligente Sensortechnik Vorteile bringen, wenn es darum geht, die Kosten zu senken, die Qualität zu steigern, Prozesse richtig zu überwachen, um Fehler zu vermeiden und die Produktion für jeden Mitarbeiter nachvollziehbar und transparent zu halten", so Everaert.

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In der gesamten Lebensmittel- und Getränkeindustrie muss man aufgrund der zunehmenden Komplexität und des Bedarfs an Flexibilität wachsam sein und bleiben, was Produktionsverluste angeht.

Innovative Sensoren

Ob tief im Feld oder hoch oben in den Wolken, die Lösungen der ifm haben durch das Vorhandensein von IO-Link bereits eines gemeinsam: die einfache Bedienung. Everaert: "Die Programmierung ist kein Thema mehr. Die Sensoren müssen nur noch konfiguriert werden. Das kann dank IO-Link auch aus der Ferne geschehen. In Kombination mit den Onboard-Diagnosefunktionen können Sie so Ihre Sensorflotte ganz einfach überwachen." Ein gutes Beispiel für einen innovativen Sensor ist der LDL100: "Dieser Leitfähigkeitssensor ermöglicht dem Anwender zum Beispiel einen effizienteren CIP/SIP-Prozess. Denn er misst und weiß genau, ob genug Reinigungsmittel durch die Leitungen fließt und wann ausreichend gespült wurde. Es trägt somit zu einer besseren Produktqualität bei, da es die Möglichkeit ausschließt, dass sich noch Lauge in den Leitungen befindet. Gleichzeitig trägt es zu einem nachhaltigen Umgang mit den Ressourcen bei. Die Reinigung dauert nie länger als nötig, weil sie mit exakten, zuverlässigen Werten arbeitet." Ein zweites Beispiel ist der VSA001, ein Schwingungssensor, der die Tür zur vorausschauenden Wartung öffnet. Er erkennt nämlich sehr früh, wenn sich der Zustand von Lagern oder Motoren verschlechtert. So kann das Problem gelöst werden, bevor die Produktion stillsteht. Ihre wichtigsten Maschinen können so permanent überwacht werden, wodurch das Budget und die Zeit für die Wartung optimiert werden. Das sind 155 Seiten mit Beispielen dafür, wie wir Kunden aus der Lebensmittel- und Getränkeindustrie helfen können", schließt Everaert.    

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