Plattform für die Lebensmittel- und Getränkeindustrie
SBM Opleiding: Preventieadviseur niveau 2: specialisatiemodule

SBM Opleiding: Preventieadviseur niveau 2: specialisatiemodule

Seien Sie der Wächter der Sicherheits- und Präventionspolitik!

Was weiß man nach der Teilnahme an diesem Kurs?

Nach erfolgreichem Abschluss dieses Kurses verfügen Sie über die Diplom als Präventionsberater Stufe 2 mit denen Sie beginnen können, um die Präventionspolitik in Ihrem Unternehmen zu gestalten.

Einführung

Die Arbeitgeber sind mehr und mehr davon überzeugt, dass ein eine gründliche und fundierte Präventionspolitik ihrem Geschäft zugute kommen.

Beschreibung

Als gute Führungskraft weiß jeder Arbeitgeber, dass eine solide Verhütungspolitik sollte von einem Beauftragten koordiniert werden, der weiß, was ein Risiko ist, und der über das Wissen verfügt, Maßnahmen gegen diese Risiken in die Sozialpolitik zu integrieren.

Die Rechtsvorschriften sehen auch die Verpflichtung vor, eine Präventionsratgeber ernennen.

Als Präventionsberater unterstützen Sie die Sicherheitspolitik Ihres Unternehmens. Sie fungieren als Berater und koordinieren die Sozialpolitik. Sie sind der Berater für den Arbeitgeber, aber auch für die Arbeitnehmer. Sie sind ein würdiger Gesprächspartner für den Arbeitgeber, die Unternehmensleitung, die Arbeitnehmer und ihre Vertreter, die Versicherungsgesellschaften, die Behörden und alle unterstützenden externen Dienste.

Für wen ist diese Schulung gedacht?

Wann oder wie wählen Sie die Ausbildung zum Präventionsberater der Stufe 2?

1. Je nachdem, zu welcher Kategorie Ihre Organisation gehört

Es gibt verschiedene Stufen von Präventionsberatern:

  • Stufe 3: grundlegend
  • Stufe 2
  • Ebene 1: Sicherheit und Wohlbefinden Spezialisierungen

Organisationen werden in Kategorien eingeteilt. Je nachdem, zu welcher Kategorie Ihre Organisation gehört, muss der Interne Präventionsdienst anders organisiert werden.

Die Struktur des internen Präventionsdienstes hängt davon ab:

  • Anzahl der Mitarbeiter der Organisation
  • Die in Ihrer Organisation vorhandenen Risiken

Dementsprechend werden die Organisationen in verschiedene Klassen eingeteilt: Gruppe D, Gruppe C, Gruppe B oder Gruppe A.

Kurze Erläuterung*

  • Wenn die Organisation weniger als 20 Beschäftigte hat, ist der Geschäftsführer/Arbeitgeber häufig der Präventionsberater. Dann gehört die Organisation zur Gruppe D.
  • Übernimmt ein Mitarbeiter die Aufgaben, dann gehört die Organisation zur Gruppe C. In diesem Fall sollte der Mitarbeiter zumindest über Grundkenntnisse verfügen: Präventionsberater Stufe 3
  • Wenn die Organisation zur Ebene B gehört, gibt es mindestens eine Präventionsberater Stufe 2 benötigt
  • Wenn die Organisation zur Ebene A gehört, gibt es eine Präventionsberater Stufe 1 benötigt

Sowohl in Unternehmen der Kategorie A als auch der Kategorie B können stellvertretende Präventionsberater erforderlich sein, die dann ein niedrigeres Niveau haben können.

*Um genau herauszufinden, zu welcher Kategorie Ihr Unternehmen gehört, wenden Sie sich am besten an die Aufsichtswirtschaft.

2. Was ist Ihr persönlicher Hintergrund? Die folgenden Faktoren spielen eine Rolle:

  • Ihre Ambitionen: Für welche Organisationen möchten Sie arbeiten oder arbeiten Sie bereits?
  • Ihr Bildungsniveau oder Ihre Berufserfahrung im Bereich der Wohlfahrtspolitik in einer internen oder externen Präventionsdienstleistung (für Stufe 2 gelten Zugangsbedingungen, siehe unten)

Vorwissen

Siehe Zulassungsbedingungen.

Zulassungsbedingungen

Dieser Kurs besteht aus einer multidisziplinäres Basismodul und eine multidisziplinäres Spezialisierungsmodul Stufe 2. Das multidisziplinäre Basismodul ist für den Präventionsberater Stufe 2 und den Präventionsberater Stufe 1 identisch. Das Spezialisierungsmodul ist unterschiedlich. Die Grundausbildung Stufe 3 zählt nicht als multidisziplinäres Basismodul.

Sie sind nur dann Präventionsberater der Stufe 2, wenn Sie sowohl das multidisziplinäre Basismodul als auch das multidisziplinäre Spezialisierungsmodul der Stufe 2 abgeschlossen haben.

Das bei uns absolvierte Basismodul ermöglicht auch den Zugang zu anderswo eingerichteten Spezialisierungen der Stufe 1.

Zulassungsbedingungen

Nach den gesetzlichen Bestimmungen (RD vom 17. Mai 2007 und geändert durch RD vom 29. Januar 2013) gibt es 2 Möglichkeiten:

  • ORWELL das Zeugnis einer höheren Sekundarschulbildung oder eines höheren Sekundarschulkurses besitzen (eine Kopie des Zeugnisses muss der Anmeldung als Nachweis beigefügt werden)
  • ORWELL Inhaber eines Zertifikats über eine Grundausbildung als Präventionsberater (Stufe 3 von mindestens 40 Stunden) sein UND dann eine Bescheinigung zum Nachweis einer mindestens 5-jährigen nützlichen und praktischen Erfahrung in einem internen oder externen Dienst (Kopie des Grundkurszeugnisses und des Erfahrungsnachweises sind der Bewerbung als Nachweis beizufügen)

Wenn Sie also keinen Abschluss der Sekundarstufe II haben, müssen Sie zunächst die Ausbildung zum Präventionsberater der Stufe 3 erfolgreich absolvieren und anschließend fünf Jahre Erfahrung nachweisen. Der Zeitraum von 5 Jahren Erfahrung beginnt erst nach erfolgreichem Abschluss der Ausbildung zum Präventionsberater der Stufe 3.

Zusätzliche Informationen

SBM-Schulungsansatz

Die Ausbildung wird von einer Arbeitsgruppe und einem Lenkungsausschuss überwacht. Jede Schulungsreihe wird von der Arbeitsgruppe genau überwacht. Sie sorgt dafür, dass alle Anliegen, Zweifel und Fragen genau verfolgt werden. Die anderen Kursteilnehmer bilden bereits Ihr erstes Netzwerk in der Welt der Präventionsberater.

Methodik

Dauer

Die gesamte Ausbildung besteht aus dem multidisziplinären Basismodul (120h = 40 Unterrichtsstunden), gefolgt von dem multidisziplinären Spezialisierungsmodul. (90h = 30 Lektionen). Die Unterrichtstermine sind über mehrere Wochen verteilt, wobei in den Schulferien normalerweise kein Unterricht stattfindet. Die Dauer des Kurses beträgt etwa 1 Jahr.

Sie können nur am multidisziplinären Spezialisierungsmodul teilnehmen, wenn Sie das multidisziplinäre Basismodul bestanden haben. (Weitere Informationen zur Bewertung finden Sie unten).

Nach erfolgreichem Abschluss dieses Kurses erhalten Sie das Diplom des Präventionsberaters der Stufe 2.

Bewertung

Die Bewertung dieser Fortbildung erfolgt bei 3 Gelegenheiten:

  • Nach dem multidisziplinären Basismodul: fertige Wissensprüfung in Form von Multiple-Choice-Fragen.
  • Nach dem multidisziplinären Spezialisierungsmodul: fertige Wissensprüfung in Form von Multiple-Choice-Fragen.
  • Abschließende Bewertung: mündliche Prüfung der fertigen Kenntnisse und Abschlussarbeit mit Verteidigung.

Bei der Ausarbeitung der Abschlussarbeit können Sie auf einen Betreuer zählen, der Sie individuell unterstützt.

"*" kennzeichnet Pflichtfelder

Senden Sie uns eine Nachricht

Dieses Feld dient der Validierung und sollte unverändert bleiben.

Wir setzen Cookies ein. Auf diese Weise analysieren wir die Nutzung der Website und verbreiten das Nutzungskonzept.

Einzelheiten

Können wir Ihnen dabei helfen?

Bekijk alle resultaten