Wie baut man intelligente Maschinen?

Vernetzte Unternehmen zum Leben erwecken. Das ist das Ziel von Rockwell Automation, um seine Kunden bei ihrer digitalen Transformation zu unterstützen. Für den Automatisierungs- und Digitalisierungsspezialisten beginnt das mit intelligenten Maschinen. Denn um OT und IT zuverlässig zu verbinden, braucht es Daten. Viele Daten. Rockwell hilft Lebensmittelunternehmen dabei, eine Digitalisierungs-Roadmap zu erstellen, die zeigt, was sie mit diesen Daten alles machen können. Als lokaler Partner ist Routeco für die vollständige Begleitung dieses Prozesses verantwortlich.

Bei Industrie 4.0 geht es um die Integration von Steuerungs- und Informationstechnologie. Die Kommunikation ist daher entscheidend. "Eine Trumpfkarte für Rockwell Automation", eröffnet Patrick Blommaert. "Wir waren schon immer stark in der Vernetzung, weil wir schon sehr früh den Nutzen eines allgemeinen Standards für die Kommunikation in einer industriellen Umgebung erkannt haben. Indem wir auf Konnektivität über Ethernet setzen, können wir Lebensmittelunternehmen helfen, diese Brücke zwischen OT und IT zu schlagen." Während die Fragen der Lebensmittelunternehmen bei Automatisierungsprojekten immer noch dieselben sind - wie mache ich die Produkte, die mein Kunde verlangt, so gut und effizient wie möglich -, sind die Antworten ausnahmslos (teilweise) digital geworden. "Diejenigen, die digitalisieren, können diese Gewinne in Effizienz, Flexibilität und Lebensmittelsicherheit stecken, worum es heute geht", fasst Blommaert zusammen.

Intelligente Maschinen sind flexible Maschinen

Doch wie beginnt man eine solche digitale Transformation? Für Rockwell Automation ist der Ausgangspunkt eine intelligente Maschine. Denn die Daten, die bereits heute in den Maschinen vorhanden sind, bilden die Grundlage dafür, sie besser und schneller zu machen, und öffnen gleichzeitig die Tür für neue Geschäftsmodelle. "Die Lebensmittelindustrie muss heute viel flexibler auf die Wünsche der Verbraucher reagieren können. Vorbei sind die Zeiten, in denen ein und dasselbe Produkt eine ganze Woche lang über das Produktionsband laufen konnte. Heute sind mehrfache Änderungen in der Zusammensetzung oder der Verpackung erforderlich. Durch die Nutzung von Daten und deren bidirektionalen Austausch wird dies schließlich keine mechanischen Änderungen mehr erfordern. Alles kann von der Software aus eingestellt und angepasst werden und mit allen möglichen Diagnoseinformationen ergänzt werden. Digitale Technologien setzen das in einen Kontext und künstliche Intelligenz verarbeitet diese Informationen, um Ausfallzeiten zu minimieren und Qualitätsabweichungen vorherzusagen. Darin liegt der Gewinn der Digitalisierung", so Blommaert.

Digitalisieren Sie in Ihrem eigenen Tempo

Rockwell Automation bündelte seine Expertise zu diesem Thema in dem Whitepaper 'Smart Machines'. "Was uns zu einem guten Partner für Lebensmittelunternehmen bei ihrer digitalen Transformation macht, ist, dass unser Kerngeschäft die SPS ist. Wir kennen sie, wir wissen, wie man sie einsetzt, um die richtigen Daten aus den Prozessen zu extrahieren und sie in der richtigen Weise für alle um sie herum integrierten Prozesse verfügbar zu machen. Schritt für Schritt, zugegeben. Die Digitalisierung geschieht keineswegs in einem großen Knall. Wir stellen sicher, dass die gesamte Technologie, die zur Vernetzung und Digitalisierung benötigt wird, bereits in unserer Hardware vorhanden ist. Die Kunden können dann die Entwicklung in ihrem eigenen Tempo übernehmen." Um genau das zu erreichen, arbeitet Rockwell Automation mit Routeco als lokalem Partner zusammen. Blommaert: "Unser Angebot deckt die gesamte Palette an Werkzeugen ab, die Lebensmittelunternehmen benötigen, um intelligenter und effizienter arbeiten zu können. Wenn es darum geht, dies in konkrete Anwenderbedürfnisse zu übersetzen, zählen wir auf Routeco."

Daten als Funktion des Ziels

"Die Digitalisierung vollzieht sich in der Industrie mit unterschiedlicher Geschwindigkeit. Wir versuchen daher, die Verbindung herzustellen zwischen dem, wie weit sie heute schon im Wandel sind und vor allem, wohin sie gehen wollen, und wie wir sie dabei mit Hardware, Software und Dienstleistungen unterstützen können", erklärt Vertriebsleiter Johny Vangeel die Rolle von Routeco. "Wollen sie eine höhere Qualität anstreben? Wollen sie eine energieeffizientere Produktion? Wollen sie weniger Produktionsunterbrechungen? Wir schauen uns gemeinsam mit ihnen an, welche Daten dafür benötigt werden und wie sie eingesetzt werden können. Wir versuchen auch, über das Morgen hinaus zu schauen, wie intelligente Maschinen zum Beispiel die Grundlage für neue Geschäftsmodelle legen können. Digitales und integriertes Arbeiten bietet wirklich Möglichkeiten, sich weiter von der Konkurrenz abzuheben und mehr aus den Maschinen herauszuholen. Der Vorteil eines Partners wie Rockwell ist, dass sie alles im Haus haben, vom kleinsten Sensor über die SPS bis hin zur gesamten Overhead-Software. Aber gleichzeitig bieten sie eine sehr offene Architektur, an die Sie auch andere Komponenten und Dienste anschließen können, um ein integriertes System zu erhalten. Auf diese Weise kann Ihre gesamte Anlage perfekt bekannt, bekannt und kontrolliert sein", schließt Vangeel.