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Fortschrittliche Technologie verbindet industrielle Systeme miteinander und mit der Zukunft
Ton van Beek (Channel Partner Manager) und Vincent Wagenaar (General Manager): "Wir wollen die Branche durch die verschiedenen Optionen führen und zeigen, welche Technologie für welche Anwendung am besten geeignet ist."

Fortschrittliche Technologie verbindet industrielle Systeme miteinander und mit der Zukunft 

Intelligent vernetzte Systeme und Geräte, die miteinander kommunizieren und Informationen austauschen, sind die Grundlage für ein zukunftssicheres Unternehmen. Aber wie kann man das erreichen? Bei der Veranstaltung Connect to the future am 23. Mai auf dem Brainport Industries Campus zeigt HMS Networks, welche Kommunikationslösungen es gibt und wie Sie damit erfolgreich sein können. 

"Durch die Nutzung der von den Maschinen erzeugten Daten können Sie von der korrektiven Wartung zur geplanten und schließlich zur vorausschauenden Wartung übergehen. Sie können die Effizienz Ihrer Systeme steigern, Ihre Ausfallzeiten reduzieren, Ihre Geschäftsprozesse nachhaltiger gestalten und so weiter. Die meisten Maschinenbauer und Endnutzer wissen, dass sie Maßnahmen ergreifen müssen, um ihr Unternehmen zukunftssicher zu machen, aber gleichzeitig fällt es ihnen schwer, ihren Worten auch Taten folgen zu lassen. Aus diesem Grund organisieren wir die Veranstaltung Connect to the future. Mit Networking-Möglichkeiten, Live-Demonstrationen auf einer Microfair und Wissenssessions wollen wir Unternehmen Lösungen zeigen und wie sie effektiv loslegen können", erklärt Vincent Wagenaar, General Manager bei HMS Networks Benelux. HMS hat sich auf verschiedene Kommunikationslösungen spezialisiert. Mit fortschrittlicher Technologie verbindet das Unternehmen weltweit Millionen von Industriegeräten, sowohl in Automatisierungssystemen als auch in IIoT-Anwendungen. 

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HMS steht für Hardware Meets Software. Die HMS-Technologie ermöglicht es industrieller Hardware, mit Software und Systemen zu kommunizieren und Informationen auszutauschen.

5G und Cybersicherheit

Wagenaar nennt eine Reihe von Themen, die auf der Veranstaltung behandelt werden. "Nach einer Einführung über den Brainport Industries Campus wird es im Plenum um 5G für die Industrie und Cybersicherheit gehen. Ein schnelles und zuverlässiges 5G-Netz öffnet die Türen für eine fortschrittliche Automatisierung und erleichtert die Arbeit mit kabellosen Robotern und Maschinen erheblich. Gleichzeitig ist und bleibt es für Unternehmen wichtig, cybersecure zu arbeiten. Die Branche ist sich zunehmend bewusst, dass die Sicherheit gewährleistet sein muss, um Ausfälle, Unregelmäßigkeiten und Rufschädigung zu vermeiden. Glücklicherweise gibt es inzwischen mehrere Produkte auf dem Markt, die Unternehmen bei der Sicherung ihrer Umgebungen unterstützen können."

Gesetze, Vorschriften und Kommunikationstechniken

Auf die Plenarsitzung folgt eine Reihe von parallelen Sitzungen. Ton van Beek, Channel Manager bei HMS Networks: "Industrie 4.0 ermöglicht eine intelligente Fertigung und die Realisierung von intelligenten Fabriken. Bei Industrie 5.0 geht es um die Interaktion zwischen Mensch, Technologie und Maschine. Damit ändern sich auch Gesetze und Vorschriften. Wenn etwas schief geht, müssen wir sofort eingreifen können, auch mit drahtlosen Systemen. Maschinenbauer und Systemintegratoren müssen sich hierüber Gedanken machen. Deshalb werden wir uns mit der neuen EU-Maschinenverordnung befassen."

Die zunehmende Verbreitung drahtloser Maschinen führt nicht nur zu einem anderen Sicherheitsansatz. "Mehr drahtlose Systeme bedeuten auch eine größere Vielfalt an drahtlosen Kommunikationstechniken (4G, 5G, Bluetooth, WiFi, etc.). Wir wollen die Branche durch die verschiedenen Optionen führen und zeigen, welche Technologie für welche Anwendung am besten geeignet ist."

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Während der Veranstaltung am 23. Mai mischt sich die HMS in die einzigartige Mischung aus Hightech-Unternehmen, Wissensinstituten und Start-ups auf dem Brainport Industries Campus.

Fabrik-Betriebszeit

Wenn Systeme und Maschinen auf intelligente Weise miteinander kommunizieren, entsteht ein Mehrwert. Wagenaar: "Zum Beispiel ist es möglich, Ausfallzeiten durch kontinuierliche Überwachung zu reduzieren. Wir haben Diagnosewerkzeuge im Angebot, mit denen man eine Produktionslinie kontinuierlich überwachen kann. Mit diesen Werkzeugen können Abweichungen vom Normalzustand frühzeitig erkannt werden, so dass die Betreiber rechtzeitig eine Wartung einplanen können - noch bevor es zu einem Ausfall kommt. Wie das funktioniert, zeigen wir gerne der Öffentlichkeit."

Künstliche Intelligenz

Auch künstliche Intelligenz kann zu einer besseren Leistung beitragen. Wagenaar: "Eine alternde Bevölkerung und die zunehmende Komplexität von Maschinen machen es immer schwieriger, Wissen zu sichern. Mit intelligenten Algorithmen können Sie aus großen Datenquellen leicht nützliche Informationen extrahieren und Ihre Wartung vorhersagen oder Ihre Effizienz steigern." 

Datenreise

Doch bevor Sie mit Daten erfolgreich sein können, müssen Sie eine Reihe von Hindernissen überwinden. "Wir wollen zeigen, wo man anfangen kann, welche Herausforderungen man bewältigen und welche Ziele man erreichen kann. Das Internet der Dinge führt definitiv zu einem Mehrwert, aber die Datenreise jedes Unternehmens ist anders. Deshalb ist es gut, sich auch mit anderen Unternehmen auszutauschen. Connect to the future ist eine Veranstaltung, bei der wir nicht nur Wissen austauschen. Gleichgesinnte können auch Erfahrungen austauschen und durch Live-Demonstrationen auf der Microfair sehen, was möglich ist. Dabei werden Spezialisten die vier Produktionslinien Anybus, Ewon, Intesis und Ixxat vorstellen, die HMS Networks im Programm hat. Kurzum: Connect to the future verbindet - im wahrsten Sinne des Wortes. "  

Buchen Sie Ihren Platz für Connect to the future hier: https://www.hms-networks.com/campaign-landing-pages/connect-to-the-future

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