Die Miniatursensoren aus dem erfolgreichen Baureihe W4 SICK ist seit Jahrzehnten als echter Problemlöser bekannt: Keine Applikation ist so schwierig, dass die Sensorbaureihe nicht eine Lösung für sie bereithält. Mit der neuen W4F-Baureihe etabliert SICK die vierte Generation, in der die Erfahrungen der Vorgängergenerationen und mehr als zweihundert Specials zusammenfließen: Die neue W4F-Baureihe ist nicht nur in mehreren optischen Varianten, z. B. mit Mikrolinienspots, erhältlich, sondern bietet auch in puncto Schwarz-Weiß-Trennung und Fremdlichtunterdrückung das Beste, was derzeit auf dem Markt ist. Auch bei der Unterdrückung von glänzenden Objekten im Hintergrund ist die W4F-Serie unübertroffen. Für maximale Prozesssicherheit sind die W4F-Sensoren mit modernsten Diagnose- und Überwachungsfunktionen ausgestattet. Sie liefern Daten wie Temperatur, Anzahl der Betriebsstunden und Qualität des Unterrichts. Praktisch: Nicht nur die Schaltpunkte, sondern auch die Menge des empfangenen Lichts ist sichtbar.
Die Sensoren der W4F-Serie sind einfach zu justieren. Dies kann über IO-Link, durch Drücken der Teach-Taste oder über einen Programmierpin erfolgen. Die BluePilot-Funktion ermöglicht das einfache Ablesen der Schaltposition und die Ausrichtung mit einem Reflektor oder Sender-Empfänger.
Die Miniatursensoren der W4F-Serie sind unter anderem ideal für die Anwesenheitsüberwachung kleiner Objekte und die Feinpositionierung von Produkten und Komponenten. Darüber hinaus eignen sie sich perfekt für die Erkennung tiefschwarzer (<1% Remission), glänzender, transparenter oder perforierter Objekte und ohnehin für Erkennungsaufgaben unter schwierigen Bedingungen. Dank der Informationen über die empfangene Lichtmenge können sogar Produkte anhand des Reflexionsgrads unterschieden werden.
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