Lernen Sie den mGrip Fingergreifer kennen: flexibel, hygienisch und äußerst zuverlässig!

Der neue mGrip-Fingergreifer von Schmalz ist durch seine einzigartige Geometrie in der Lage, zerbrechliche Produkte wie Gemüse oder Frittiergut präzise und schonend zu greifen. Damit können Hersteller in der Lebensmittelindustrie ihren Produktionsprozess zuverlässig automatisieren.

Zerbrechliche Oberflächen, mal weich und mal brüchig, gewölbt oder flach - Lebensmittel sind vielfältig - sind eine Herausforderung für automatisierte Lösungen. Die Handhabung muss absolut hygienisch und damit sicher sein. Mit den vielen Konfigurationsmöglichkeiten des mGrip bietet Schmalz immer die passende Lösung. Aber auch Unternehmen außerhalb der Lebensmittelindustrie können vom mGrip profitieren. Selbst Netze und Säcke werden problemlos aufgenommen. So kann rund um die Uhr kommissioniert und gesammelt werden.

Im Gegensatz zu mechanischen Systemen geht der pneumatische mGrip äußerst schonend mit empfindlichen Produkten um. So können zum Beispiel Backwaren, Obst und Gemüse ohne Beschädigung in Schalen gelegt oder aufgrund von Qualitätsstandards entnommen werden. Durch seine vielfältigen Konfigurationsmöglichkeiten kann der Greifer Lebensmittel unterschiedlicher Form und Beschaffenheit aufnehmen, wie zum Beispiel Hähnchenkeulen.

Das geschlossene System sorgt für höchste Prozesssicherheit. Der neue Fingergreifer erfüllt alle Hygienestandards. Er ist leicht zu reinigen - ohne Demontage - und ist CIP- (clean-in-place) und COP- (clean-out-of-place) zugelassen. Der Pneumatikkreislauf ist geschlossen, um das Kontaminationsrisiko zu minimieren. Durch sein geringes Gewicht eignet sich der mGrip für den Einsatz auf Cobots und Leichtbaurobotern.

Mit seinem modularen Aufbau und einer Auswahl an verschiedenen Fingergrößen, variablen Positionen, Öffnungswinkeln und Intensitäten kann der Greifer leicht an jede Aufgabe angepasst werden. Dies bietet Unternehmen maximale Flexibilität bei der Handhabung unterschiedlicher Lebensmittelprodukte, insbesondere bei Hochgeschwindigkeitsprozessen. Die Mitarbeiter werden so von monotonen, sich wiederholenden Aufgaben entlastet. Das spart Kosten und verbessert Effizienz, Qualität und Hygiene.